Wenn Sie unter kreisrundem Haarausfall leiden, prüfen Sie den pH-Wert des Wassers, welches Sie regelmäßig trinken und stellen Sie so schnell wie möglich auf basische Ernährung um!
Erlauben Sie mir bitte eine Frage: Wissen Sie eigentlich welches Trinkwasser Sie zu sich nehmen? Ich meine nicht die Marke. Die Marke ist erstmal egal. Ich meine den pH-Wert.
Nehmen Sie sich die Zeit und gehen Sie zwischen den Kistenreihen in Ihrem Getränkemarkt. Schauen Sie sich die Wasserflaschen an, die dort Ihnen angeboten werden. Auf jeder Flasche läßt sich eine kleine Tabelle mit Angaben zu Mineralwereten im Wasser finden. Hier erwartet Sie eine Überraschung. Sie werden fetstellen – in Deutschland lässt sich kaum eine Sorte finden, zu der der pH-Wert aufgeführt ist! Fragen Sie mich nicht warum das so ist. Denken Sie aber darüber nach!
“Wir sind das, was wir essen“. Ich mag diese Aussage, weil sie so so einfach, so logisch und so treffend ist. Lassen Sie uns einen Schritt weiter denken: Wir sind vor allem auch das, was wir trinken! Denn ein Mensch besteht bis zu 60% aus Wasser! Bei jüngeren Menschen ist der Wasseranteil sogar noch höher. Gerade dashalb ist es wichtig zu wissen, welches Trinkwasser bei Ihnen täglich auf den Tisch kommt. Ich empfehle Ihnen das stille basische Mineralwasser mit einem pH-Wert von mindestens 7,2 oder höher. Achten Sie bitte darauf, dass Sie nicht nur basisch trinken, sondern auch sich überwiegend basisch ernähren. Beim Auswahl von Körperpflegeprodukten sollten Sie darauf achten, dass diese ebenfalls basisch sind.
Warum und weshalb ich das Ihnen ernsthaft rate, können Sie im Detail unter dem folgendem Link im Detail nachlesen: http://faq4h.bplaced.net/uebersaeuerung.php.
Meine eigene Erfahrung bestätigt, dass der kreisrunde Haarausfall im direkten Zusammenhang mit einer Übersäuerung des Körpers steht. Sie ist eine der wesentlichen Ursachen für Alopecia Areata. Deshalb habe ich die Grundsätze der basischen Ernährung in meinen persönlichen Trink- und Essplan integriert. Seit dem geht es meinen Haaren spührbar besser. Vor allem – sie wachsen wieder!
Was lernen wir daraus? Es ist für Sie sehr wichtig, auf die Säure-Basen-Ballance im Körper zu achten. Dazu brauchen Sie einen individuellen Ess- und Trinkplan. Denn jeder Mensch verträgt und verstoffwechselt bestimmte Lebensmittel anders. Es gibt bspw. eine Pflanzengattung, so genannte Solanaceae (dazu gehören bspw. Tomaten, Paprika, Chili, Auberginen, Kartoffeln), die manche Menschen basisch und die anderen wiederrum säuerlich verstoffwechseln. Ich empfehle Ihnen, wenn Sie an der Alopecia Areata leiden, dieses Gemüse zu meiden. Denn Solanaceae enthalten unter anderem Solanin. Solanin ist ein Alkaloid und kann Durchfall, Kopf- und Gelenkschmerzen, allgemeine Schwäche, Schlaflosigkeit, Nervosität, Depression, Schwindel, Magenkrämpfe und Herzrhythmusstörungen hervorrufen oder wesentlich begünstigen. Solanaceae können auch gastrointestinale und neurologische Störungen verursachen. Solanin verlangsamt vor allem den Abbau von Acetylcholin.
Acetylcholin spielt wiederrum eine zentrale Rolle im vegetativen Nervensystem: Es beteiligt sich an allen lebenswichtigen Prozessen und Funktionen im Körper wie Atmung, Blutdruck, Herzschlag, Verdauung und Stoffwechsel.

Diese Tabelle ist eine sehr gute Referernz für die wesentlichen pH-Werte im Menschlichen Körper. Wie man sieht, liegt der pH-Wert des Bluts im neutralen bis leicht basischen Bereich (7,35-7,45). Wenn der pH-Wert des Bluts unter die Marke von 7,0 fällt, ist es für einen Menschen tödlich. Zu basisch darf es auch nicht werden (>7,8), denn auch dann ist es für einen Menschen lebensgefährlich. Daraus sieht man, wie wichtig es ist, eine permanente Kontrole über den pH-Wert im eigenen Körper zu haben!