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Über diese Webseite …

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Warum alopecia-help.com  und was ist der Mehrwert?

alopecia-help.com  ist dem Thema  Alopecia Areata gewidmet und soll allen Betroffenen helfen, mit dieser Krankheit fertig zu werden.

Alopecia Areata (kreisrunder Haarausfall) ist eine bis dato noch sehr wenig erforschte, rätselhafte Krankheit. Man kannte sie bereits im Altertum. Schon damals gab es für diese geheimnisvolle Krankheit weder eine plausible Erklärung noch ein Heilmittel.

Alopecia Areata kennt nicht jeder, denn sie ist zum Glück vergleichsweise nicht stark verbreitet. Immer hin leiden darunter weltweit ein bis zwei Prozent der Bevölkerung. Das sind rund 153 Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Einigen Statistiken zur Folge nimmt die Quote der an Alopecia Areata erkrankten Menschen mit der Zeit kontinuierlich zu. Warum das so ist, darüber gibt es viele Spekulationen.  Oft werden Stress und genetische Veranlagung als Haupttrigger dafür genannt. Aber sind es wirklich die wahren Ursachen?  Darüber spreche ich detailliert in meinem Blog.

Ist Alopecia Areata heilbar?

Klassische Medizin kennt derzeit keinen Behandlungsansatz, mit dem Alopecia Areata effektiv und erfolgreich behandelt werden kann. Wissenschaftler und Ärzte sind immer noch auf der Suche nach der Antwort, warum diese Krankheit entsteht. Fakt ist, dass in der klassischen Medizin Alopecia Areata derzeit als eine Krankheit gilt, die man nicht heilen kann. Es sei denn, sie verschwindet “von alleine”. Dann  spricht man von einer  sogenannten Selbstheilung.

Ich habe die Ambizion zu behaupten, dass Alopecia Areata erfolgreich behandet und vollständig geheilt werden kann. Denn wenn eine angeblich unheilbare Krankheit nur ein einziges Mal geheilt wurde, kann sie nie wieder als unheilbar bezeichnet werden! Der Kernstück und die Mission des Online-Portals  alopecia-areata.com  besteht darin, diese Ambition in die Realität umzusetzen.

Lassen Sie uns gemeinsam die Success Story in die Geschichte schreiben!

Ich gebe mein Bestes, um jedem, der von der Alopecia Areata betrofen ist zu helfen. Lesen Sie auf meinen Seiten und in meinem Blog weiter, teilen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und diskutieren Sie mit mir mit. Jeder kann mit seiner eigenen “Story” zu dieser Erfogsgeschichte beitragen.  

Wichtiger als das Gespräch Patient-Arzt ist das Gespräch unter Patienten. (Gerhard Kocher, (* 1939) Dr. rer. pol., Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom; Quelle: Kocher, Vorsicht, Medizin! 1555 Aphorismen und Denkanstösse, 3. Auflage, 2006) 

Gemeinsam können wir viel erreichen!

In diesem Sinne – liebe Grüße, 

Leah Chaikevitch | alopecia-help.com

 

 

Alopecia Areata – eine runde Sache …

Alopecia Areata – eine runde Sache …

Sie alle haben ein und dasselbe Verbreitungsmuster. Nur ein Blinder kann die Ähnlichkeit mit Alopecia Areata nicht erkennen! 

Eines Tages als ich auf meinem Balkon stand, warf ich einen Blick auf die massive steinige Balkonumrandung. Mir fiel auf, dass diese irgend wie total verschmutzt und fleckig ist. Beim genauen Hinschauen stellte ich fest, dass diese Flecken nichts anderes sind, als Flechtesiedlungen – sie eroberten freie Flächen meines Balkons! Sie laßen sich überall auf der Steinoberfläche finden, unterschiedlich groß, und unterschiedlich gefärbt – von grün über bräunlich bis grau. Trotz ihrer unterschiedlichen Größe und Farbe besaßen sie alle eins  gemeinsam – einen kreisförmigen Umriss. Sie wuchsen von der Mitte des “Flecks” in die Breite in klar abgegrenzten, abgerundeten, ovalen oder fast runden Flecken.  Man erkannte sehr gut kreisförmige Areale, die aus einzelnen Flecken zusammen wuchsen.  

Woher kenne ich dieses Muster? Ich habe bestimmt schon so was ähnliches vor kurzem gesehen. Was war das denn und wo war das nur?.. Moment mal! Das sieht doch so der Alopecia Areata ähnlich aus. Charakteristisch sind dabei die runden bzw. kreisförmigen Areale, die an manchen Stellen zusammenwachsen. Eine zufällige, nichts bedeutende Ähnlichkeit?  Wohl kaum … 

Die kahlen Stellen sind rund oder ovalförmig. Wer weiß warum?

Wie der Name Alopecia Areata schon sagt, stellen die kahlen Stellen charakteristische abgerundete haarlose Areale dar. Diese vergrößern sich beim Fortschreiten der Krankheit radial, d.h. in alle Richtungen immer weiter und immer weiter. Die kahlen Stellen können zu größeren Arealen schnell zusammenwachsen. Charakteristisch bleibt dabei eine abgerundete und relativ klare Trennlinie zwischen behaartem und dem haarlosen Teil. An der Grenze dieser Trennlinie lassen sich sogenannte “Ausrufezeichen”-Haare finden. Das sind sehr kurze, abgebrochene Haare, die nur wenige Millimeter aus der Kopfhaut  ausragen und zur Haut merklich dünner werden.  Nun stellt sich ein forschender Geist möglicherweise die Frage, warum eigentlich diese runde Form?

Die Form ist nicht zufällig und es gibt in der Tat einige Gründe dafür:

1. Die abgerundete Form wird  einmal vom Gefäß- und Kapillarnetz bestimmt, welches sich radial von einem Knoten in mehrere dünnere Kapillare teilt.
2. Die abgerundete Form hängt auch mit dem inneren Druck der Flüssigkeit im Gewebe, und noch konkreter – im zwischenzellularen Raum – zusammen. Der Druck der Lymphe, die im wesentlichen für die Entstehung der Alopecia Areata verantwortlich ist,  strahlt radial von der betroffenen “engen” Stelle in alle Richtungen aus.
3. Es liegt ebenfalls in der allgemeinen Natur der Flüssigkeiten (Stichwort Flächenspannung), wie sie auf einer Oberfläche sich verteilen. Denken Sie doch einmal an die Ölflecken auf der Wasseroberfläche, an die Rotweinflecken auf der Tischdecke oder einfach an die Pfützen auf dem Boden nach einem Regen!
4. Desweiteren liegt es an der Natur der Mikroorganismen, die im zwischenzellularen Raum “wohnen”. Sie vermehren sich indem sie von einem (Kern-)Punkt aus radial sich ausbreiten. Sämtliche Arten von Schimmel sind dafür das beste Beispiel.

Wenn der Körper übersäuert ist, wird er für sämtliche Bakterien und Pilzerkrankungen angreifbar. Im übersäuerten Körper vermehren sich Pilze und Bakterien mit einer raschen Geschwindigkeit. Sie können wichtige Stoffwechselprozesse in der Haut und in den Haarfollikeln stark negativ beeinflussen.  Das lymphatische System, das Kanalisationssystem unseres Körpers, funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß. Die Lymphe (vom Lateinischen “Lympha”, so wie “klares Wasser”)  wird zähe und dickflüssig. Sie schafft die Bakterien, Mikroorganismen sowie sonstige Gifte und Abfallprodukte nicht mehr zeitnah weg aus dem Gewebe. Die Versorgung der Haarfollikel mit wichtigen Nährstoffen wird unzureichend oder gar unterbrochen. Es entstehen Entzündungsprozesse in tieferen Hautschichten. Das Ganze führt schlussendlich zum Haarausfall (Alopecia Areata).

Ein weiteres Symptom – die merkwürdigen T-Zellen

Es ist in mehreren Studien nachgewiesen: Für die kahlen Stellen sind deutliche Ansammlung von T-Zellen (T-Lymphozyten) im zwischenzellularen Raum charakteristisch. Das würde auf den ersten Blick auf eine Entzündung hindeuten. Man meint, sie habe einen autoimmunen Charakter. Die Mediziner und Forscher zerbrechen sich den Kopf, was die Ursache dafür sein kann. Warum gelangen denn die weißen  Blutkörperchen vermehrt an eine bestimmte Stelle? Welche Marker sind dafür verantwortlich, die T-Zellen in großen Mengen “anzulocken”?  Welche Funktion(en) üben die T-Zellen in der Kopfhaut aus, die degenerative Prozesse in den Haarfollikeln auslösen?

Viele Mediziner und Forscher behaupten, dass es sich um eine autoimmune Antwort von T-Zellen handelt, wobei diese  aus der Kontrolle geraten und die sonst gesunden Haarfollikel aus einem unbekanntem Grund “angreifen”. Somit werden die Haarfollikel zerstört was letztendlich zum Haarausfall  führt.

Das ist leider bis heute noch die herrschende Meinung der Medizin: Die T-Zellen sammeln sich an bestimmten Stellen der behaarten Haut aus unbekannten Gründen und rufen so eine Entzündung in der Kopfhaut hervor. Die an sich gesunden Haarfollikel werden im Zuge der autoimmunen Entzündungsprozesse von Immunzellen für schädlich erachtet und deshalb angegriffen und zerstört. Das führt zum kreisrunden Haarausfall.

Diese Sicht der Dinge ist in meinen Augen dramatisch falsch. Die T-Zellen sind in der Tat dafür bekannt, dass sie darauf trainiert sind, verschiedene gefährliche Eindringlinge (sei es Bakterien, Viren oder mutierte Krebszellen) im menschlichen Körper zu identifizieren und zu töten. Wir sprechen aber bei der Alopecia Areata über eine Blockade, über eine Hemmung des Haarwachstums und nicht über eine komplette nichtwiederkehrende Zerstörung der Zellen. Nochmals: Die Haarfollikel werden nicht zerstört. Sie stellen lediglich ihre haarbildende Funktion vorübergehend ein. Also, hier passt etwas nicht zusammen.

Ich behaupte, dass unser Immunsystem nicht autoimmun und nicht grundlos ausrastet. Ich bin davon überzeugt, dass es einen bestimmten Grund und eine absolut logische Erklärung für diese entzündliche Reaktion gibt. An dieser Stelle ist die Entdeckung des Bakteriums Helicobacter pylori erwähnenswert. Bei Wikipedia findet man einen entsprechenden Artikel dazu:

“Vor der Entdeckung des Helicobacter pylori als Ursache von Geschwüren im Magen und Zwölffingerdarm (gastroduodenale Ulkuskrankheit) wurden „Übersäuerung des Magens“ sowie psychische Faktoren als Grund für die Krankheiten angenommen. Sie wurden mit Medikamenten behandelt, die Magensäure neutralisieren (Antazida) oder ihre Produktion blockieren (Magensäureblocker). Man nahm an, das saure Magenmilieu schließe eine Magenflora aus, obwohl bereits im Jahr 1905 von Walter Krienitz Bakterien im Magen beobachtet worden waren. […] 

Barry Marshall und John Robin Warren aus Perth, Western Australia, entdeckten 1983 H. pylori, was aber von der medizinischen Forschung lange Zeit nicht ernst genommen wurde. Erst 1989 kam es zum Durchbruch und das Bakterium wurde weltweit als Ursache des Ulcus (dt. – Geschwüranerkannt. Im Dezember 2005 wurden Warren und Marshall für ihre Arbeiten über H. pylori je zur Hälfte mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet. […]

…[es] sind etwa sieben Prozent der Jugendlichen in der Schweiz und Deutschland von H. pylori befallen, unabhängig vom [sozioökonomischen] Status. Nach bisherigen Untersuchungen sind etwa 50 Prozent der älteren Erwachsenen mit dem Bakterium kontaminiert, jedoch nicht jeder entwickelt eine gastroduodenale Ulkuskrankheit […]

(vgl. Wikipedia, Helicobacter pylori)

Die Geschichte der Alopecia Areata kommt mir doch der Geschichte des Helicobacter pylori sehr ähnlich vor! Dieses Muster haben wir alle  schon irgendwo gesehen, darüber gelesen bzw. gehört, oder? … Welche Ursachen werden für die Entstehung der Alopecia Areata genannt?  Es ist Stress und andere psychische Belastungen. Welche Medikamente werden zur Behandlung verschrieben? Solche, die lediglich Symptome behandeln – Hormone und Immunsuppressiva. Diese Medikamente schaden eher, als heilen, weil sie das Immunsystem nicht stärken, sondern unheimlich schwächen.

Man behauptet, dass Alopecia Areata eine erbliche Komponente hat. Wenn man diese Behauptung auf die Geschichte des Helicobacter pylori spiegelt, wird klar, wie falsch diese Behauptung sein kann:

“Eine Studie an 2.219 Kindern in Leipzig ergab die Feststellung, dass bei H. pylori-infizierten Vorschülern etwa 2/3 der Eltern infiziert waren.”  

(vgl. Wikipedia, Helicobacter pylori)

Die 2/3 der Eltern waren laut der Studie mit dem Bakterium infiziert. Es sind, sage und schreibe, 66,67% Prozent der Untersuchten.Wenn man fälschlicherweise nur unterstellt, dass Magengeschwüre durch die Fehlfunktion des Magens (Übersäuerung) oder durch den Stress (psychische Belastung) verursacht werden, liegt die Falschvermutung nahe, dass Magengeschwüre ebenfalls erblich bedingt sind. Das kann nur unter einem einzigen Aspekt stimmen – wenn die Immunsystemschwäche vererblich ist. Denn dann werden diejenigen eher ein Magengeschwür entwickeln, deren Immunsystem schwach und nicht in der Lage ist, dem Bakterium eine entsprechende Abwehr zu leisten.

In Anbetracht des bereits Gesagten, frage ich …

1. Woher wissen die Mediziner und Forscher, dass die Zellen der Haarfollikel wirklich gesund sind? Wie lässt das sich feststellen und vor allem – beweisen?

2.  Was greifen die T-Zellen wirklich an? Denn es ist bekannt, dass die Zellen des Haarfollikels durch die Leukozyten nicht zerstört werden. Sie bleiben erhalten und der Haarwuchs kann auch nach mehreren Jahren wieder ansetzten (sogenannte Spontanheilung).

Meine Vermutung:  Es gibt in der Tat einen Mechanismus, der die T-Zellen aktiviert. Es sind Mikroorganismen, die in der dickflüssigen Lymphe im übersäuerten Gewebe reichlich vorhanden sind. Die schmutzige, kranke Lymphe schafft es nicht, all die Gifte aus dem Körper zu befördern. Gerade dieser Zustand aktiviert die T-Zellen. Die T-Zellen, einmal am Kopf angekommen, können nicht mehr von dort wegkommen, weil die Lymphe zu dickflüssig ist, zu langsam fließt und weil das Kapillarnetz für diese zähe, dickflüssige Lymphe zu eng ist.  Es kommt dadurch zu einer unvermeidlichen Stauung der Lymphe in den Kapillaren der Kopfhaut. Der Druck verbreitet sich bei gleich bleibender Dichte bekanntermaßen gleichmäßig in alle Richtungen. Es entstehen Areale in der Kopfhaut, in denen die Lymphe gar nicht mehr oder zu langsam fließt. Die Haarfollikel in diesen Arealen leiden  unter Unterversorgung  mit notwendigen Nährstoffen und sind stets dem Einfluss von Giftstoffen ausgesetzt. Folglich stellen sie ihre haarbildende Funktion mit der Zeit ab. Die  typische runde bzw. ovale Form der kahlen Stellen bei Alopecia Areata ist somit durch die beschriebenen Ursachen zu erklären.

Eine Stauung der Lymphe kann überall am Körper passieren. Das erklärt auch, warum Alopecia Areata auch an unterschiedlichen Stellen vorkommen kann. Bart, Wimpern und Augenbrauen, Schambein, Achseln, Brust (bei Männern). Wir wissen, dass auch Zehen- und Fingernägel  bei Patienten mit Alopecia Areata eine Fehlbildung haben können. Überall, wo sich schnell teilende Zellen wie Haarfollikel oder Nägelplatten befinden, kann es zu solchen Symptomen kommen.

Mein Appel an alle, die von Alopecia Areata betroffen sind: Nehmen Sie die Sache nicht so einfach, dass Sie die Krankheit nur noch akzeptieren, damit weiter leben und nichts dagegen unternehmen. Wenn Sie unter Alopecia Areata leiden, betrachten Sie Ihren Haarausfall als ein ernst zu nehmendes Symptom. Schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit verstärkt Ihrem allgemeinen physischen Zusand, vor allem aber Ihrer Lymphe.  Fangen Sie an für Ihre Gesundheit zu kämpfen! Denn wenn Sie untätig bleiben, werden über kurz oder lang sich weitere Symptome in Ihrem Körper manifestieren, die Sie möglicherweise keinesfalls in einen Zusammenhang mit Alopecia Areata bringen werden. Das Dramatische an dieser Situation ist, dass es einen festen Zusammenhang gibt. 

 

Das gleiche Muster – diese drei Bilder sagen mehr als 1000 Worte!

Das ist ein Foto von der Flechte von meinem Balkon. Die Flechte wächst  von einem Mittelpunkt in alle Richungen relativ homogen aus. Dadurch bilden sich kreisförmige “Flecken”, die zu größeren Arealen werden.   

Züchtung von Baktereinstämmen im Laborglas. Die einzelnen Bakterienstämme bilden kreisförmiche oder ovale “Flecken”. Mit der Zeit wachsen sie zusammen zu größeren Arealen.

Kreisförmige kahle Stellen am Kopf eines  Alopecia Areata Patienten. Die einzelnen haarlosen Stellen wachsen mit der Zeit zu größeren Arealen zusammen.

Denken Sie logisch …

Denken Sie logisch …

“Die Heilung und das logische Denken stehen in einem engen Zusammenhang”. Wenn Sie das nur grob verstehen, sind Sie bereits auf dem richtigen Weg!

Heute geht es um das Thema, was ich persölich sehr wichtig finde. Als ich auf den  Beitrag von Nadine Bukowski mit dem Titel “Heilung durch Umwege” gestoßen bin, war ich sehr erfreut. Das hat mir gezeigt, dass dieses Thema auch andere für wichtig halten. Es geht heute nämlich um den Verstand und um das logische Denken und wie man all das für die Heilungszwecke einsetzten kann.

Ibn Sina  pflegte stehts zu sagen: “Durch starkes Denken kann man ein Kamel zum Fallen bringen”. In der Tat ist es so, dass man mit Hilfe analytischer Verfahren einige Rätzel auch in der Medizin zur Lösuung bringen kann. Man muss nur eins – sich ausgiebig umschauen, umhören, einlesen, informieren und – logisch nachdenken!

Total übersäuert …

Total übersäuert …

Ich spreche liebendgerne in Bildern. Denn sie sagen mehr als Tausend Worte!

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Ein Haar ähnelt sich in mancher Hinsicht einem Baum. Es hat einen Stamm, es wächst in die Länge und Breite, es hat einen Charakter – die Farbe und die Struktur. Es besteht aus mehreren funktionalen Schichten und – es hat eine Wurzel!

Das Bild der düsteren Wüste mit Überresten von damals noch zahlreichen Bäumen erinnert mich an die Kopfhaut eines Alopecia Areata kranken Menschen. Es gibt aber etwas, was tote Bäume von toten Haaren massiv unterscheidet. Das ist die Wurzel. Diese Bäume werden nie wieder grünen. Sie sind tot, bis in die Wurzel. Die Haarfollikel eines Alopecia Areata kranken Menschen bleiben aber stets intakt. Das heißt, dass das Haar jeden Moment  wieder anfangen kann zu wachsen. Man muss lediglich an den “Umweltbedingungen” einiges ändern.

Viel trinken ist gesund. Besonders bei Alopecia Areata Betroffenen ist es für die Wiederherstellung des Haarwachstums von großer Bedeutung. Man sollte regelmäßig genügend Wasser trinken. Allerdings muss man neben der Quantität des Wassers auch seine Qualität stets im Auge behalten. Das lässt sich am besten durch den Vergleich mit dem saureren Regen erklären.   

Der saurere Regen vernichtet Bäume und Pflanzen. Der einst fruchtbare Boden kann schnell zur verseuchten Wüste werden, wenn der pH-Wert der Erde unter die Marke 5,5 fällt. Schuld an dem Ganzen ist das Regenwasser, das vom Himmel mit einem pH-Wert unter 4,5 in die Erde gelangt. Der pH-Wert entscheidet über das Leben und über den Tod von Pflanzen und Tieren. Denn der saurere Regen macht den Boden für die Pflanzen und Bäume absolut unbrauchbar. Die Pflanzen absorbieren die Säure aus der Erde und vergiften sich Wort wörtlich damit. Die Zellteilung wird über früh oder spät eingestellt, Degenerationsprozesse werden im Inneren jeder einzelnen Zelle voranschreiten und es ist nur die Frage der Zeit, wann alles abstirbt.

Wie läuft es im menschlichen Körper ab, wenn er stets dem Zufuhr von übersaurer Nahrung und Flüssigkeiten mit einem niedrigen pH-Wert (milde Säuren) ausgesetzt ist?

Im menschlichen Körper sind die Prozesse sehr ähnlich gestrickt. Wenn unter der Epidermis alles sauer und dazu noch ausgetrocknet  ist, sehen die Haare wie der verseuchte Wald aus. Sie verhungern, verdursten und werden sichtbar krank. Ich mag es immer betonen, dass die Qualität des Haars alles über die Gesundheit eines Menschen verraten kann. Noch besser – das Haar liefert die Informationen nicht nur in einer Momentaufnahme, wie  z.B. ein Blut- oder Urintest. Das Haar ist ein natürlicher Datenspeicher. Es schreibt über seine gesamte Lebensdauer in seinen Hornschichten vielfältige Informationen in die einzelnen Schichten hinein. Es kann erzählen, wie es einem Menschen in all den Jahren gegangen ist, in welcher Gegend er sich aufgehalten hat, welche Lebensmittel er überwiegend zu sich genommen hat, welches Wasser er getrunken hat, ob er  Freude oder Kummer hatte und noch viel, viel mehr. Auch nach dem Tod bleiben diese Informationen im menschlichen Haar fest gespeichert, wie auf einer Festplatte.  

aWenn die Haut aus der die Haare wachsen übersäuert ist, können die Haarvollikel unmöglich den normalen Betrieb langfristig aufrecht erhalten. Bekanntermaßen gehören die Haarzellen zu den schnell sich teilenden Zellen. Sie brauchen sehr viel Energie und jede Menge an Mineralstoffen und Spurelementen, um den energiereichen Prozess des Haarwachstums stets auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Wenn die ganze Umgebung auf einmal nicht stimmt, verlangsamen sich erstmal spürbar die Wachstumsprozesse in den Haarfollikeln. Wenn die Situation sich nicht bessert und wenn der Körper es aus eigener Kraft nicht mehr schafft, die normalen Bedingungen wieder herzustellen, setzten degenerative Prozesse in den Haarfollikeln verstärkt ein. Das Haar wächst erstmal viel langsamer, dünner, brüchiger und hört dann bald ganz auf zu wachsen. Der Haarausfall ist somit vorprogrammiert.

Viele Alopecia Areata Betroffene berichten darüber, dass sie vor der Erkrankung volle, sehr dichte und sehr schöne Haare hatten. Sie stellen absolut berechtigt die Frage, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass gerade solche gesunde und kräftige Haare plötzlich anfangen auszufallen. Die Antwort ist sehr einfach. Weil die Haarzellen sich sehr schnell teilen, haben sie ganz bsonders hohe Ansprüche an die Versorgung mit allen für den prächtigen Wachstum erforderlichen Stoffen. Dickes schönes Haar muss vielmehr versorgt werden, als das Haar, welches genetisch dünn und schütter ist. Folglich, wenn die Versorgung gewaltig beeinträchtigt wird, leiden diejenigen Haare darunter stärker, die höhere Ansprüche haben. Wenn wir bei Pflanzen bleiben, sind die Selektions- bzw. Kulturpflanzen oft zwar sehr schönб üppig und kraftvoll, aber auch ser anspruchsvoll und kapriziös, wohingegen jedes wilde Unkraut gar ohne Pflege bestens auskommt. 

Die Haarfollikel beliben bei Alopecia Areata absolut intakt!

Die gute Nachricht lautet: Die Haarfollikel werden bei Alopecia Areata nicht zerstört. Es werden in der Haut bestimmte degenerative Prozesse ausgelöst, so dass die Haarbildungsfunktion der Follikel komplett unterdrückt wird. Sie bleiben aber erhalten. Unter bestimmten Bedingungen kann man den Haarwachstum an den kahlen Stellen wieder in Gang setzten.  Nach meiner Erfahrung lässt sich der Haarwachstum bereits durch die Steigerung der Qualität und der Menge des täglichen Trinkwasserkonsums wesentlich beeinflussen. Außerdem bin ich aus der Erfahrung überzeugt, dass die basische Ernährung auch eine sehr große Rolle spielt. Denn die Ernährung bestimmt die Säure-Basen-Balance (pH-Wert) in unserem Körper. Viel gutes Wasser, gesunde basische Ernährung bestimmen den richtigen pH-Wert und tun unserer Lymphe sehr gut. Die Lymphe kann so ihren Aufgaben bestens nachgehen. 

Die Lymphe, ein Kanalisationssystem des Körpers, hat primär eine Reinigungsfunktion inne. Abfälle aus der Zellentätigkeit, abgestorbene Zellen sowie schädliche Mkroorganismen, Viren und Bakterien werden von der Lymphe aus dem zwischenzellularen Raum aufgesammelt und über das Lympknotensystem aus dem Körper nach außen transportiert. Das geschieht durch die drei wesentlichen Ausscheidungswege –  Urin,  Schweis und  Schleim. Bekanntermaßen liegt der pH-Wert von allen drei überwiegend im säuerliichen Bereich. Der Urin stellt dabei eine Ausnahme, denn er ist nicht immer streng saur. Der pH-Wert des Urins muss im Tagesablauf schwanken, um gegen verschiedene Bakterien eine Abwehr zu leisten. Die Blase ist ein Reservuar, in dem  verschiedene Arten von Bakterien landen können – diejenigen, die sich besser im alkalischen Milie vermehern, aber auch solche, die eher saure Umgebung bevorzugen.   

Man muss stets darauf achten, dass die Lymphe gut im Körper fließt. Dazu gehört regelmäßig und viel Wasser trinken, keine zu enge Kleidung tragen – sowohl tagsüber, aber auch nachts. Es gibt bestimmte Lebensmittel, die gut für die Lymphe sind. Dazu gehören zum Beispiel frische Grapefruits (Pampelmuse), Orangen, Weßkohl, Broccoli, Gurken, Chicorée, Petersilie, Curcuma, schwarzer Pfeffer, Cayenne Pfeffer, Senf, Meerrettich, Knoblauch, Gemüsesäfte aus grünem Gemüse und aus Zitrusfrüchten sowie Süßholzwurzeltee. 

Bei Alopecia Areata kommt es zum Stau der Lymphe im Gewebe. Es muss nicht, kann aber zu Odömen kommen. Viele Alopecia Areata Patienten haben weitere Erkrankungen, die auf die Probleme mit der Lymphe zurück zu führen sind: Lymphodöme, Allergien, Hautekzem, Psoriasis, Lymphome.  Die schmutzige Lymphe bleibt im Gewebe stehen und beginnt zu “faulen”. Das legt die Haarwurzel lahm, weil sie zum einen mit Nährstoffen unterversorgt werden und zum anderen an der lokalen Entzündung leiden.  Wenn die Lage  über längere Zeit sich nicht ändert, kommt es zum Haarausfall (Alopecia Areata).

Ob bestimmte Mikroorganismen, Bakterien oder Pilze für die Entstehung von Alopecia Areata verantwortlich sind – das ist ein Thema für die medizinische und biochemische Forschung für die nächsten Jahre.  

Lassen Sie uns über pH-Werte sprechen!

Lassen Sie uns über pH-Werte sprechen!

Wenn Sie unter kreisrundem Haarausfall leiden, prüfen Sie den pH-Wert des Wassers, welches Sie regelmäßig trinken und stellen Sie so schnell wie möglich auf basische Ernährung um!

Erlauben Sie mir bitte eine Frage: Wissen Sie eigentlich welches Trinkwasser Sie zu sich nehmen? Ich meine nicht die Marke. Die Marke ist erstmal egal. Ich meine den pH-Wert

Nehmen Sie sich die Zeit und gehen Sie zwischen den Kistenreihen in Ihrem Getränkemarkt. Schauen Sie sich die Wasserflaschen an, die dort Ihnen angeboten werden. Auf jeder Flasche läßt sich eine kleine Tabelle mit Angaben zu Mineralwereten im Wasser finden. Hier erwartet Sie eine Überraschung. Sie werden fetstellen – in Deutschland lässt sich kaum eine Sorte finden, zu der der pH-Wert aufgeführt ist! Fragen Sie mich nicht warum das so ist. Denken Sie aber darüber nach!

Wir sind das, was wir essen“. Ich mag diese Aussage, weil sie so so einfach, so logisch und so treffend ist. Lassen Sie uns einen Schritt weiter denken: Wir sind vor allem auch das, was wir trinken! Denn ein Mensch besteht bis zu 60% aus Wasser! Bei jüngeren Menschen ist der Wasseranteil sogar noch höher. Gerade dashalb ist es wichtig zu wissen, welches Trinkwasser bei Ihnen täglich auf den Tisch kommt.  Ich empfehle Ihnen das stille basische Mineralwasser mit einem pH-Wert von mindestens 7,2 oder höher. Achten Sie bitte darauf, dass Sie nicht nur basisch trinken, sondern auch sich überwiegend basisch ernähren. Beim Auswahl von Körperpflegeprodukten sollten Sie darauf achten, dass diese ebenfalls basisch sind. 

Warum und weshalb ich das Ihnen ernsthaft rate, können Sie im Detail unter dem folgendem Link im Detail nachlesen:  http://faq4h.bplaced.net/uebersaeuerung.php.

Meine eigene Erfahrung bestätigt, dass der kreisrunde Haarausfall im direkten Zusammenhang mit einer Übersäuerung des Körpers steht. Sie ist eine der wesentlichen Ursachen für Alopecia Areata. Deshalb habe ich die Grundsätze der basischen Ernährung in meinen persönlichen Trink- und Essplan integriert. Seit dem geht es meinen Haaren spührbar besser. Vor allem – sie wachsen wieder! 

Was lernen wir daraus? Es ist für Sie sehr wichtig, auf die Säure-Basen-Ballance im Körper zu achten. Dazu brauchen Sie einen individuellen Ess- und Trinkplan. Denn jeder Mensch verträgt und verstoffwechselt bestimmte Lebensmittel anders. Es gibt bspw. eine Pflanzengattung, so genannte Solanaceae (dazu gehören bspw. Tomaten, Paprika, Chili, Auberginen, Kartoffeln), die manche Menschen basisch und die anderen wiederrum säuerlich verstoffwechseln. Ich empfehle Ihnen, wenn Sie an der Alopecia Areata leiden, dieses Gemüse zu meiden. Denn Solanaceae enthalten unter anderem Solanin. Solanin ist ein Alkaloid und kann Durchfall, Kopf- und Gelenkschmerzen, allgemeine Schwäche, Schlaflosigkeit, Nervosität, Depression, Schwindel, Magenkrämpfe und Herzrhythmusstörungen hervorrufen oder wesentlich begünstigen. Solanaceae können auch gastrointestinale und neurologische Störungen verursachen. Solanin verlangsamt vor allem den Abbau von Acetylcholin.  

Acetylcholin spielt wiederrum eine zentrale Rolle im vegetativen Nervensystem: Es beteiligt sich an allen lebenswichtigen Prozessen und Funktionen im Körper wie  Atmung, Blutdruck, Herzschlag, Verdauung und Stoffwechsel. 

Diese Tabelle ist eine sehr gute Referernz für die wesentlichen pH-Werte im Menschlichen Körper. Wie man sieht, liegt der pH-Wert des Bluts im neutralen bis leicht basischen Bereich (7,35-7,45). Wenn der pH-Wert des Bluts unter die Marke von 7,0 fällt, ist es für einen Menschen tödlich. Zu basisch darf es auch nicht werden (>7,8), denn auch dann ist es für einen Menschen lebensgefährlich. Daraus sieht man, wie wichtig es ist, eine permanente Kontrole über den pH-Wert im eigenen Körper zu haben! 

Alopecia Areata – was ist das?

Alopecia Areata – was ist das?

Was ist bisher über die Alopecia Areata bekannt?

Jahrelang war ich auf der Suche nach einer Antwort, was diese Erkrankung im Grunde genommen ist, und wodurch sie de facto verursacht wird.

Es gibt zahlreiche Informationen, die sowohl im Internet, als auch in Büchern und Zeitschriften zu diesem Thema bereits veröffentlicht sind. Sie wiederholen sich in vielen Zügen und berichten immer das Gleiche: Der kreisrunde Haarausfall ist eine autoimmune Krankheit. Ist denn damit alles gesagt? Verstehen wir wirklich, was “autoimmun” bedeutet? Wenn ich ehrlich bin, muss ich gestehen –  ich kann mit dieser Definition nichts anfangen! Denn dieses “autoimmun”, was eigentlich alles erklären sollte,  hat bei mir stets für weitere Fragen gesorgt. 

Warum dürfen einige Menschen sich ihr ganzes Leben lang über gesunde, dicke und schöne Haare freuen, wohingegen die anderen von der Alopecia Areata geplagt werden? Warum entsteht diese Krankheit meistens im Alter von 25 bis 45 Jahren? Warum werden davon aber auch Kinder bzw. sogar Kleinkinder betroffen? Welche Umstände können sie begünstigen oder aber auch verhindern?

Warum heilt diese Krankheit in vielen Fällen spontan? Warum verläuft die Krankheit in so genannten “Schüben”, wobei nach einer vorübergehenden Besserung dann wieder doch eine Verschlechterung eintritt?  Warum kommt es bei manchen doch nie zu einer Heilung? Warum wird der Haarausfall im Winter schlimmer und im Sommer in vielen Fällen besser? Warum sind Frauen statistisch gesehen öfter als Männer von der Alopecia Araeta betroffen? Warum viele, die von dieser Krankheit betroffen sind, an einer Allergie leiden?  Warum glänzt die Haut an kahlen Stellen? Warum sind die haarlosen Areale rund bzw. oval förmig? Ist die Alopecia Areata wirklich genetisch bedingt? 

Und schließlich die Frage: Autoimmun – was heißt das genau? 

Mich bewegt die feste Überzeugung, dass auf all diese Fragen absolut konkrete Antworten gibt. Ich bin der Meinung, dass unser Körper das ganze Leben lang mit uns eine klare Symptomsprache spricht. Wenn unsere eigene Gesundheit für uns wichtig ist, besteht unsere Aufgabe darin, diese Sprache zu beherrschen. Nur so können wir unseren Körper verstehen, mit ihm adäquat kommunizieren und ihn bedarfsgerecht versorgen. Wenn wir durstig sind, müssen wir trinken. Wenn wir hungrig sind – müssen wir essen. Wenn wir müde sind – müssen wir uns hinlegen und uns erholen. Wenn wir Zahnschmerzen haben müssen wir unsere Zähne behandeln lassen. 

Genauso ist es auch mit dem Haarausfall. Meine These lautet: Der Haarausfall ist ein absolut abnormaler Zustand des Körpers. Und auch wenn die Haare schmerzlos ausfallen und die kahlen Stellen nicht wehtun, bedeutet es nicht, dass “alles in Ordnung ist”. Man darf  Alopecia Areata nicht vernachlässigen! Man  sollte sie absolut ernst nehmen und der Ursache des Haarausfalls auf den Grund gehen. Bis sie geklärt und behoben ist. Bis die Haare wieder wachsen!

Denn, wenn wir die Nachrichten nicht verstehen, die unser Körper uns durch den kreisrunden Haarausfall schickt, sind wir in Gefahr,  ernsthafte gesundheitliche Probleme zu übersehen. Davon bin ich überzeugt.

Was fehlt denn unserem Körper, dass er die Haare in Büschen verliert? Das Hauptproblem liegt im Bereich der Wasserversorgung. Unserem Körper fehlt das gesunde Wasser. Einerseits ist es das Wasser, was wir trinken (oder auch regelmäßig vergessen, zu trinken!). Andererseits ist es das Wasser, welches in unserem Körper davon gebildet und erneuert (oder auch nicht gebildet und nicht erneuert!) wird. Die Lymphe.

Wenn Ihnen nicht nur Ihre Haare, sondern auch Ihre allgemeine Gesundheit wichtig ist, stellen Sie sich bitte jetzt die Frage, wie oft, wie viel und vor allem WAS Sie trinken. Soft Drinks, Fruchtsäfte, Kaffee, Tee, Mineralwasser… – stimmt? An dieser Stelle nur ein kleiner Tipp von mir: Schauen Sie sich die Wertangaben auf den Wasserflaschen, die Sie regelmäßig im Supermarkt oder Getränkemarkt kaufen. Fällt Ihnen dabei etwas Besonderes auf? Es sind viele Werte in der Werttabelle aufgeführt, aber einer fehlt oft auf den meisten in Deutschland verkauften Wasserflaschen! Das ist der pH-Wert

 Wir sind das, was wir essen, aber auch das, was wir trinken!

Das Wasser, was wir regelmäßig konsumieren kann uns auf Dauer entweder gesund oder aber krank machen. Das Trinkwasser mit einem säuerlichen pH-Wert wirkt in unserem Körper auf Dauer wie eine milde Säure und unterstützt dadurch wortwörtlich dessen Zerfall durch schädliche Bakterien und Pilze. Denn sie fühlen sich im sauren Milieu wie zu Hause. Sie vermehren sich mit einer raschen Geschwindigkeit und schädigen unseren Körper schneller als man denkt.

Warum und wie das genau passiert lesen Sie in meinem Blog-Beitrag Lassen Sie uns über pH-Werte sprechen!

Ergebnisse meiner Forschung deuten darauf hin, dass Alopecia Areata durch Pilze und Bakterien hervorgerufen wird, die sich im übersäuerten zwischenzellularen Raum verbreiten. Schafft man mit einer speziellen Behandlungsmethode all die schädlichen “Dinge” auf Dauer aus dem Körper weg, beginnen die Haare wieder zu wachsen. Das ist allerdings nicht immer ganz einfach und nicht schnell getan. Ich erläutere dieses Thema sukzessive in meinem Blog. Lesen Sie daher bitte gerne dazu in meinem Blog weiter!